Freitag, Dezember 12, 2008

Teddybären im Weltall

An der Universität Cambridge in England hat man vier Teddybären Raumanzüge angezogen und mit einem Helium-Ballon hoch hinauf ins Weltall geschickt! Da oben muss es eisbärenkalt gewesen sein! Hoffentlich haben die keine Braunbären losgeschickt, denn die haben es lieber warm. Angeblich haben Schulkinder die Anzüge gestaltet um herauszufinden, welcher Anzug besser vor Kälte schützt!
Brrrrrrr! Brumm!

Mittwoch, Dezember 10, 2008

Nussknacker Teddy von Steiff

Ich habe einen funktionalen Kollegen erhalten, nämlich den „Nussknacker Teddy“, der als erster Steiff-Teddybär durch Drehung des Kopfes Nüsse knacken kann. Also ich lasse mit meine Nüsse immer von meiner Frau knacken, die macht daraus dann einen Nussstrudel, der mir immer so gut schmeckt! Brumm!

Dienstag, Oktober 21, 2008

Der Bär. Geschichte eines gestürzten Königs


Wie ich in dem Buch "Der Bär. Geschichte eines gestürzten Königs" von Michel Pastoureau gelesen habe, waren früher in Europa nicht die Löwen sondern wir Bären die Tiere, die man gefürchtet und bewundert hat. Angeblich sind damals die Bären sogar zwischen dem Diesseits und dem Jenseits hin und hergewandert - wir wandern auch noch heute in ganz Europa umher! Vielleicht hat ihn deshalb der heilige Augustinus zum Teufel erklärt! Dabei sind wir doch ganz nette Tiere! Brumm! Wenn Ihr das lesen wollt, dann müsst Ihr Euch dieses Buch bestellen. Das könnt Ihr euch dann in den Winterschlaf mitnehmen, denn es hat 400 Seiten!


Montag, Oktober 20, 2008

Musikalischer Teddybär 'Joseph'

Dieser Teddybär kann sogar Musikstücke brummen und reagiert auf die persönliche Auswahl des Bärenvaters oder der Bärenmutter. Im Gegensatz zu Bärenkindern kann man die Lautstärke dabei einstellen.

Sonntag, Oktober 19, 2008

Faschingskrapfen - Rezept meiner Urgroßmutter

Mein Lieblingsessen sind Faschingskrapfen - brumm! Im Kochbuch meiner Urgroßmutter hab ich das Rezept gefunden:

Man nimt ein Masserl schönes Mehl in ein Schüssel macht in der Mitte ein Gruben, nimt 4 Löfl gute Germ ein Seitl laulichte Milch aber keine gesottene, spridelt es ab und schütt es in die Gruben, dann rührt man ein wenig Mehl hinein, läßt es gut gehen dann schlagt man zwey ganze Eyr und einen Dotter spridelt es mit einen Seitl laulichte Milch ab, und rührt es unter das aufgegangene Tampfl und wenn es noch zu fest wird nihmt man eine Milch noch dazu dann schlagt man den Taig gut ab, bis er Blattern macht und von Löffel läßt, dann läßt man ihn gehen, dann nimt man einen Schöpflöffel taucht ihn in Mehl ein, und macht sie ein nach den andern auf ein Nudlbret, welches mit Mehl bestreuet ist, heraus, dann zieh ihn heraus und thue ihn ins Schmalz, und bachen.

Damals hat man noch eine andere Rechtschreibung gehabt, daher übersetze ich es Euch, damit Ihr diese Krapfen backen könnt, wenn ich auf Besuch zu Euch komme - Brumm!

0,96 l Mehl in ein Schüssel geben, in der Mitte eine Grube machen. 4 Eßl. Germ in 0,35 l lauwarmer Milch auflösen, versprudeln und in die Grube leeren. Ein wenig Mehl aus dem Rand einmischen und dieses Dampfl gehen lassen. Dann schlägt man 2 ganze Eier und einen Dotter in weitere 0,35 l lauwarme Milch, versprudelt es und gibt es zum Dampfl. Wenn der Teig zu fest ist, noch etwas Milch zufügen. Den Teig gut abschlagen bis er Blasen wirft und sich vom Löffel löst, danach gehen lassen. Mit einem bemehlten Schöpflöffel Krapfen ausstechen, diese auf ein bemehltes Nudelbrett legen und sie in Schmalz herausbacken.

Quelle: http://www.alteskochbuch.at/rezeptdatenbank.html

Donnerstag, September 04, 2008

Lagerfeld-Teddy


Der Modedesigner Karl Lagerfeld hat im Auftrag der Firma Steiff einen Teddybären entworfen, der ganz nach seinem Schöpfer aussieht: mit Sonnenbrille, weißem Hemd und schwarzer Krawatte.
Also ich weiß nicht, aber plüschige Freunde sind mir lieber. Da kommt man sich mit seinem eigenen Fell ja richtig nackt vor! Außerdem: warum sollten Bären Sonnenbrillen tragen? Im Wald ist es doch ohnehin meist sehr dunkel, und in der Höhle erst ...

Freitag, Juli 04, 2008

Bären-Blatt

Bären wachsen heute in einer multimedialen Welt auf und wandeln mühelos zwischen Zeitung, Fernsehen und Internet. Das WESTFALEN-BLATT greift diese Beweglichkeit auf. Zusätzlich zur gedruckten Bärenseite in der samstäglichen Beilage »Schönes Wochenende« wurde mit »www.baeren-blatt.de« eine neue Online-Plattform geschaffen, um den Wissensdurst der jungen Bären zu stillen. Die aktuellen Nachrichten der Erwachsenen werden für Bären aufbereitet. Zusammengestellt werden die Informationen von den Redakteuren des Westfalen-Blattes, die sich bemühen, die Sprache der Bären zu treffen. Gesprochene Erklärungen (Podcasts) und interaktive Grafiken ergänzen den Internetauftritt, auf Werbung wird vollständig verzichtet. "Bärenblatt"

Montag, Juni 09, 2008

Kreuzritter


Habe heute auf einem meiner Streifzüge einen Kreuzritter getroffen - der hat ziemlich kriegerisch ausgesehen und ich habe mich nicht in seine Nähe getraut. Was der wohl im Sinn hat?

Sonntag, Mai 04, 2008

Teddy klagt die Gesellschaft an

Eines Tages springt Teddybär Winkie aus dem Fenster und wandert durch die weiten Wälder Amerikas. Doch gerade, als der kleine Bär die Vorzüge der Freiheit entdeckt, fällt er einer Gesellschaft zum Opfer, die durchsetzt ist von Angst und Paranoia: Mitten in der Nacht umstellen ihn bis zu den Zähnen bewaffnete FBI-Agenten. Winkie wird angeklagt als terroristischer Bombenattentäter.
Mit seinem provokativen Roman entblößt Clifford Chase die Absurdität und Angst, vornehmlich in der US-Gesellschaft. Eine mit emotionalem Tiefgang geschriebene, brillante Satire auf unsere Panik-Ära.

Mittwoch, Februar 06, 2008

Entsetzliches geschieht: Die Eisbären verschwinden!

Die Eisbären verschwinden! Geht nur auf diese Webseite, dann werdet Ihr es sehen! Da muss man unbedingt etwas dagegen unternehmen! Untertützt unsere weißen Brüder! Brumm!

Montag, Januar 28, 2008

Ein Bär beim Fotographen

Unsere braunen Brüder sterben aus

Wie ich gerade erfahren habe, können sich die Braunbären in unserem Land aus eigener Kraft nicht mehr halten, obwohl in Österreich genug Lebensraum vorhanden ist. Als ein Grund für die Auslöschung der Braunbären wird der illegale Abschuss der Tiere genannt. Die für das Überleben notwendigen 100 Bären sind daher in Österreich nicht mehr vorhanden, für 500 wäre aber Platz. In den Kalkalpen sind nach dem heurigen Winter von den 35 Bären nur mehr vier gefunden worden. Dabei hat sich Österreich zum Schutz der bedrohten Arten verpflichtet und müsste doch für den Erhalt unserer Freunde in der freien Wildbahn sorgen.