Freitag, Dezember 27, 2013

Ein Bärchen auf der Durchreise

Ankunft des Bärchens

Spannung

Begegnung

Donnerstag, Dezember 05, 2013

Curli Dad ist auf Facebook

Endlich bin ich auch in der virtuellen Welt des Web. 2.0 angekommen, in Facebook: https://www.facebook.com/curli.dad
Besucht meine Seite! Ich freue mich auf Eure Likes und Postings! Heute habe ich den Weihnachtsmann getroffen! Wer es nicht glaubt, dem zeige ich auf meiner Facebook-Seite ein Foto!

Donnerstag, Oktober 31, 2013

Missbrauch von Stofftieren

Bei meinen Streifzügen im Internet fand ich folgenden Text, der von einem Missbrauch meiner lieben Freunde berichtet: "Wer glaubt, dass das Stofftier nur in Kinderzimmern sein Zuhause findet, der würde sich vielleicht wundern, wie viele Plüschtiere in den Sammlungen von Erwachsenen wohlbehütet und bestens betreut, ein paradiesisches Stofftierleben führen. Ganz besonders beliebt sind natürlich nach wie vor Bären, denn auch wenn zum Beispiel das erste Stofftier, das Margarete Steiff, die Firmengründerin des gleichnamigen Unternehmens, das hochwertige Plüschtiere herstellt, im Jahr 1879 herstellte, ein Elefant aus Filzstoff war, wurde der Steiff-Teddy zum Markenzeichen der Firma. Das Stofftier wird meist aus weichem, flauschigen Material, wie Plüsch gefertigt, damit es zum Kuscheln einlädt. Für ein Kind kann es zu seinem besten Freund werden, dem es alle Sorgen anvertraut und ohne das es nicht einschlafen kann. Dass aber auch Erwachsene ihr Stofftiere personifizieren, sie sogar auf weltweite Urlaubsreisen schicken, die von einer Agentur organisiert und begleitet wird, welche die Reise mit Fotos für den Besitzer dokumentiert, erscheint vermutlich den meisten Leuten seltsam, aber es zeigt, welch hohen Stellenwert das Stofftier auch für Erwachsene einnehmen kann. Dass der Nutzungswert vom Stofftier unterschiedlich hoch bei Erwachsenen bewertet wird, lässt es trotzdem eine große und breit gefächerte Zielgruppe ansprechen, die sich über ein Plüschtier freuen. Man sieht sie zum Beispiel oft auf der Hutablage im Auto sitzen, oder im Miniformat am Schlüsselbund baumeln. Dass auch Erwachsene sich dem Charme von einem niedlichen Stofftier nicht entziehen können, lässt es auch als Werbegeschenk in den Fokus von Unternehmen rücken, die ihr Werbebudget, oder zumindest einen Teil davon, gerne in eines der Modelle aus dem Sortiment vom Stofftier investieren möchten. Mit einem kuscheligen Stofftier berührt man zwar vor allem das Herz von Frauen, aber man darf ruhig staunen, wenn man sich die durchweg positiven Verkaufszahlen von plüschigen Fußballmaskottchen anschaut und dabei feststellt, dass sie vor allem das starke Geschlecht begleiten. Auch der Ansturm auf den Plüscheisbär, der dem berühmten Knut nachempfunden wurde, spricht eine klare Sprache: Das Stofftier fördert die Verkaufszahlen! Unternehmen, welche sich ein Stofftier als Werbebotschafter aussuchen, wissen aber natürlich auch, dass dieser Werbeartikel ausgesprochen gut dazu geeignet ist, den Kunden zu überzeugen, dass er diesem Unternehmen sein Vertrauen schenken darf, denn die meisten Erwachsenen empfanden ihr Plüschtier in ihrer Kindheit als ihren Vertrauten und das prägt auch die Assoziation, mit der man die Firma, die mit diesem Werbegeschenk wirbt, ebenfalls als vertrauenswürdig bewertet. So festigt man die Kundenbindung mit einem Stofftier."

Samstag, September 28, 2013

Gerettet!

Gestern auf dem Linzer Hauptplatz hörten wir beim Warten auf die Straßenbahn einen Hilferuf, von dem wir zuerst nicht wussten, woher er kommt! Dann entdeckten wir in einem Abfallkübel neben der Straßenbahnstation ein kleines Bärchen, das ein gemeiner Mensch einfach entsorgen wollte! Natürlich haben wir es gerettet und nach Hause gebracht, wo es nach einem duftenden Bad nun für immer wohnen darf! Unser Linz09-Bär Christopher und seine Frau haben ihn bereits adoptiert. Wir hoffen alle, dass er das Trauma seiner grausamen Entsorgung bald überwunden hat - zum Glück gibt es da einen Psychologen in der Familie!

Mittwoch, Juni 19, 2013

Bär im Botanischen Garten in Linz

Bei einem Spaziergang in Linz in den botanischen Garten habe ich einen neuen Freund entdeckt. Allerdings ist dieser neue Freund sehr scheu, denn er zeigt sich nur ganz wenigen. Die Menschen behaupten, dass in dem Gehege gar kein Braunbär lebt. Aber das ist nicht richtig, denn ich habe ja mit ihm gesprochen, als gerade kein Mensch in der Nähe war. Er hat gemeint, dass er nur dazu dient, den Menschen einen Bären aufzubinden. Das sieht man wieder, wie wenig manche Menschen mit uns anfangen können! Ich werde ihn in nächster Zeit immer wieder besuchen und ihm ein Eis vorbeibringen, denn derzeit ist es in Linz sehr heiß, und wir mit unseren dicken Fellen leiden sehr unter der Hitze.
Angeblich hat der Bär sogar einen philosophischen Hintergrund, denn Friedrich Schwarz, der Leiter des Botanischen Gartens, sagte in einem Interview den OÖN: „Der Bär ist ein Symbol der Wildnis. Bei uns ist er in die von Menschen gestaltete Natur eingezogen.“ Man kann meinen Freund in der Ausstellung im Linzer Botanischen Garten bis 30. Juni besuchen. Die Anlage ist täglich von 7.30 bis 19.30 Uhr geöffnet, aber in der Nacht wird bei der Hitze mein Freund erst aktiv. Aber das wissen nur wir Bären und Menschen, die Bären lieben!

Samstag, Juni 15, 2013

Ein Teddybär kümmert sich um ein verlassenes Fohlen

Mein steirischer Freund hat mir einen Ausschnitt aus einer Zeitung geschickt, wo man lesen kann, dass Teddybären sogar als Ersatzmütter für junge Pferde gelten können. Dort steht bei dem Foto: "Was mit Breezes (Breeze ist der etwas seltsame Name des Pferdchens; Anmerkung von Curli) Mutter passiert ist, weiß man nicht. Ob sie gestorben ist oder ihr nur wenige Tage altes Fohlen verstoßen hat, kann nur gemutmaßt werden. Breeze wurde jedenfalls alleine, unterernährt und dehydriert von Bauern im englischen Dartmoore Hill gefunden und in ein Tierasyl gebracht. Und obwohl sich die Pfleger rund um die Uhr um das geschwächte Fohlen kümmerten, fehlte etwas: mütterliche Zuneigung, Körperkontakt, Nestwärme. Diese Aufgabe übernimmt nun ein Riesenteddy, der auf den Namen Button getauft wurde. Wann immer Breeze sich nun schlafen legt, kuschelt sich das kleine Pferd zum ausgestopften Freund. Denn auch wenn er die Mama nicht ersetzen kann, ist er für das Fohlen da. Und verlässt es nicht."
Das finde ich ganz toll und zeigt wieder einmal, wie wichtig Nestwärme für ein kleines Lebewesen ist, das sich in der kalten Welt erst zurechtfinden muss! Man sieht, wie wohl sich das kleine Fohlen bei Button fühlt! Ich bin sicher, wenn Breeze einmal groß ist, darf Button auf ihm durch die Welt reiten! Dann kann er andere Bären besuchen und vielleicht kommt er ja auch einmal zu mir auf Besuch! Ich würde mich sehr freuen! Und vielleicht darf ich dann auch ein wenig reiten ...


Quelle: Kleine Zeitung vom 9. Juni 2013.

Donnerstag, Januar 03, 2013

Bärentränen in Newtown

Mein lila Freund aus der Steiermark hat mir ein Foto eines Fotos aus einer Zeitung geschickt, auf dem  traurige Teddybären abgebildet ist: